
(Berlin-Mitte)

Ivan Skanavi
Ivan Skanavi, Gewinner des Grand-Prix Emanuel Feuermann 2022, ist einer der führenden Cellisten der kommenden Generation. Der Künstler begeistert sein Publikum mit einem breiten Klangspektrum sowie einem außergewöhnlich großen Farbenreichtum. Ivan Skanavi nahm an zahlreichen renommierten Festivals teil (Verbier Festival, Kronberg Festival, Schleswig-Holstein Festival, Gezeitenkonzerte, “I Mozartini” Festival (Italien), Internationales Mstislav Rostropovich Festival (Baku, Aserbaidschan), Reeperbahn Festival (Hamburg), Vadim Repin Trans-Siberian Art Festival (Sibirien), Musik in den Häusern der Stadt (Hamburg), Beethoven Tage (Deutschland) etc).

Maria Ioudenitch
Die in Russland geborene Geigerin Maria Ioudenitch wanderte im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie in die USA ein und wuchs in Kansas City auf. Im Jahr 2021 erhielt sie erste Preise beim Internationalen Ysaÿe-Musikwettbewerb, beim Internationalen Tibor-Varga-Violinwettbewerb und beim Internationalen Joseph-Joachim-Wettbewerb.
In den letzten Monaten gab Maria Ioudenitch ihr Debüt beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin (in der Berliner Philharmonie), beim MDR-Sinfonieorchester Leipzig, bei den Düsseldorfer Symphonikern und den Münchner Symphonikern und kehrte zu ihrer Heimatstadt Kansas City Symphony zurück. Weitere Engagements führten sie in jüngster Zeit zur NDR Radiophilharmonie Hannover, zum Litauischen Kammerorchester und zur Utah Symphony.

Cantus Domus
Der Berliner Chor Cantus Domus eröffnet seinem Publikum mit beherzten Inszenierungen und kreativen Konzertformaten neue Zugänge zu Chormusik.
Unter der künstlerischen Leitung von Ralf Sochaczewsky betrat der Chor Neuland mit der Aufführung einer chorischen Fassung von Terry Riley’s „In C“, mit der deutschen Erstaufführung des Arrangements von Fredrik Schwenk von Schnittkes Faust-Kantate, ebenso mit der von Cantus Domus inszenierten und hervorragend rezensierten Uraufführung einer Choroper, deren Neuaufführung geplant ist. Weitere Highlights: die Zusammenarbeit mit Charlotte Greve, Vox Humana (Oslo), Fahmi Alqhai und der Accademia del Piacere (u.a. aus Spanien, Syrien) oder Shavnabada und Tutarchela (Georgien).
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