25-05-25 - Parochialkirche (Berlin-Mitte) - Ivan Skanavi, Maria Ioudenitch, Cantus Domus
ein Abend mit
Ivan Skanavi
X
Maria Ioudenitch
X
Cantus Domus
Parochialkirche
(Berlin-Mitte)
25-05-2025
Kompositionen von:
John Taverner, Peteris Vasks, Georgy Gusev, Alfred Schnittke, Reena Esmail & Edmund Finnis
Inklusive 2 deutscher Erstaufführungen
Ivan Skanavi_02 Kopie_Korn

Ivan Skanavi

Mit der Zeit fand ich es seltsam, dass MusikerInnen ihre eigene Biografie in der dritten Person schreiben. 

Also schreibe ich kurz folgendes über mich: 

Ich spiele seit mehr als 20 Jahren Cello. Ich bin gerne in der Natur und verbringe Zeit mit Menschen, die ich liebe. Ich möchte unbedingt viele neue Dinge lernen, wie z.B. Gitarre spielen, singen, boxen und reiten.

Bildnachweis: Alexandra Münch

Maria Ioudenitch

Maria Ioudenitch

Die in Russland geborene Geigerin Maria Ioudenitch wanderte im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie in die USA ein und wuchs in Kansas City auf. Im Jahr 2021 erhielt sie erste Preise beim Internationalen Ysaÿe-Musikwettbewerb, beim Internationalen Tibor-Varga-Violinwettbewerb und beim Internationalen Joseph-Joachim-Wettbewerb.

In den letzten Monaten gab Maria Ioudenitch ihr Debüt beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin (in der Berliner Philharmonie), beim MDR-Sinfonieorchester Leipzig, bei den Düsseldorfer Symphonikern und den Münchner Symphonikern und kehrte zu ihrer Heimatstadt Kansas City Symphony zurück. Weitere Engagements führten sie in jüngster Zeit zur NDR Radiophilharmonie Hannover, zum Litauischen Kammerorchester und zur Utah Symphony.

Cantus Domus

Cantus Domus

Der Berliner Chor Cantus Domus eröffnet seinem Publikum mit beherzten Inszenierungen und kreativen Konzertformaten neue Zugänge zu Chormusik.

Unter der künstlerischen Leitung von Ralf Sochaczewsky betrat der Chor Neuland mit der Aufführung einer chorischen Fassung von Terry Riley’s „In C“, mit der deutschen Erstaufführung des Arrangements von Fredrik Schwenk von Schnittkes Faust-Kantate, ebenso mit der von Cantus Domus inszenierten und hervorragend rezensierten Uraufführung einer Choroper, deren Neuaufführung geplant ist. Weitere Highlights: die Zusammenarbeit mit Charlotte Greve, Vox Humana (Oslo), Fahmi Alqhai und der Accademia del Piacere (u.a. aus Spanien, Syrien) oder Shavnabada und Tutarchela (Georgien).

Peteris Vasks | Plainscapes | Cantus Domus

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